gehn beim ruf nicht 102L rein?100L/2,7= ~37 Runde
(37*79)/60=48,7 Minuten pro Stint bei einer dursch. Rundenzeit von 1,19,000
Falls der McLaren die Stunde schafft, hat sich der Ruf ja eigentlich erledigt?
Is mir gar ned aufgefallen gestern... gut server war ja so gut wie durchgehend downNach dem Update nicht mehr, da auch die Schritte zum befüllen auf 5L pro klick geändert wurden. Also aktuell nur noch 100 Liter beim RUF Track.
Ich denke, dass evtl. eine kleine, oder aber keine Anpassung bezüglich der Nachfüllzeit notwendig ist. Bin heute Nachmittag zwei, drei Runden mit dem McLaren gefahren um zu sehen wie lange er fahren kann. Dabei kam ich auf 55 oder 56 Minuten. Der Ruf, wie geschrieben, auf ca 49. Minuten. Was darauf folgt:Ich weiß zwar nicht ob beide unterschiedlich lange brauchen wenn man die selbe Menge tankt, jedenfalls sollte man die Zeit zum befüllen dann auch dazu nehmen.
Sonst steht einer der Wagen 5 Sekunden länger und hat dadurch einen Nachteil, ist also nicht ganz so einfach das anzupassen, das es für beide Klassen fair ist.
Wenn du mit "Rennen" die Testrennen meinst, dann finde ich das völlig legitim. Aber trotzdem würde ich einfach vorschlagen, dass ihr von der Orga das ganze einfach vorher bzw. unabhängig von den Testrennen selber ausprobiert. Im Gegensatz zum ADAC GT Masters habt ihr doch gerade die Möglichkeit euch in alle Autos reinzusetzen und alle möglichen Dinge mal auszuprobieren. Wie du schon gesagt hast, Theorie ist das eine, die Praxis das andere. Letztendlich würde die Einteilung in die selbe Klasse doch ad absurdum geführt, wenn eines der Autos pro Rennen einmal mehr an die Box kommen müsste.Danke für die detailierte Info Jan. Sehr hilfreich.
Jedoch ist alles letztlich nur Theorie und ohne wirkliche Rennerfahrung mit den Fahrzeugen werde ich persönlich dagegen stimmen etwas zu ändern. Die Autos sind in einer Klasse eingeteilt seitens iRacing und damit gehen wir vorerst an den Start, wenn es nach mir geht. Nach dem Rennen wird dann ausgewertet und meine Erfahrung aus vielen Jahren Multiclass Orga und Modding sagt mir, das alle Theorie gut ist aber nicht zu ersetzen ist durch einen praktischen Longrun beider Fahrzeuge unter gleichen Bedingungen. Der Reifenverschleiß kommt letztlich auch noch dazu, den wir in dem Beispiel komplett aussen vor gelassen haben, also wie stark bauen die Zeiten nach hinten heraus ab oder bleiben sie gar stabil?
Bei der ADAC GT Masters wurden die Fahrzeuge während der laufenden Saison auch teilweise kastriert durch das BoP System um die Chancengleichheit anzupassen und so sollte der Weg hier auch sein. Klar kann das ärgerlich sein, wenn man nach dem Rennen feststellt das ein Fahrzeug benachteiligt ist, aber das ist nun auch ein Teil der dazu gehört. Ich denke die Rennleitung der TCPRO wird da eine Entscheidung treffen bis zum kommenden WE.![]()
Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:
Michael M. (30.01.2014)
Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:
Andreas (30.01.2014), Michael M. (30.01.2014)
Dann ist das eben so, jedenfalls sollte es keine Gewichte für die GT3 Fahrzeuge geben, das macht nur die Balance der Fahrzeuge kaputt. Der McLaren ist eh schon nicht so einfach auf der Strecke zu halten wenn man am Limit ist, wenn da jetzt noch Gewichte dazu kommen dann wird der McLaren unfahrbar.So dann ich mal meckern wollen:
Der Zeit Unterschied GT3 zu GT1 passt nicht, der ist viel zu gering
Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:
Oliver Schlabs (31.01.2014)
Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:
Oliver Schlabs (31.01.2014)
Ich kann Mert nur zustimmen, außerdem gibt es sonst noch mehr Probleme mit dem Untersteuern.Dann ist das eben so, jedenfalls sollte es keine Gewichte für die GT3 Fahrzeuge geben, das macht nur die Balance der Fahrzeuge kaputt. Der McLaren ist eh schon nicht so einfach auf der Strecke zu halten wenn man am Limit ist, wenn da jetzt noch Gewichte dazu kommen dann wird der McLaren unfahrbar.So dann ich mal meckern wollen:
Der Zeit Unterschied GT3 zu GT1 passt nicht, der ist viel zu gering